ZIEL ERKENNEN

Der spirituelle Weg ist immer ein individueller Weg, selbst wenn einige Weggefährten auf derselben Wegstrecke unterwegs sind. Er «führt in den Alltag hinein» und macht ihn leichter.

SICH INFORMIEREN!!

SICH BEFREIEN

Exerzitien sind die Meditationsform des Abendlandes; wie eine «Therapie der Seele», beruhigen sie den Kopf und das Bewusstsein. und befreien den Menschen aus seinen Zwängen.

GUT ÜBERLEGEN!

NEUE LEBENSFREUDE

Theurgische Riten sind Gotteswirken. Sie setzen einen Prozess der inneren Befreiung in Gang, mit dem Ziel sich der göttliche Hilfe im Alltag gewiss zu sein und sich daran zu erfreuen.

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Nicole Obergsell, Chi-Praxis, Hotel Florida, Grienweg 14, 2557 Studen, Mehr Infos: Telefon: 079 888 87 98 Marie Thérèse Rubin, Rubinenergie in 3422 KirchbergTelefon: 079 469 82 22

SPIRITUALITÄT

Das Wissen der Seele ist oft tief im Unterbewusstsein verborgen. Der Kopf meint mit dem Unterbewusstsein verbunden zu sein, was meistens nicht stimmt.

ERFAHREN!

DAS SCHICKSAL IN SEINE HAND NEHMEN

DER ADLER IM HÜHNERHOF

Ein Landwirt fing einmal einen jungen Adler und steckte ihn in seinen Hühnerhof. Nach kurzer Zeit benahm sich der Adler wie ein Huhn, er pickte wie die anderen Körner vom Boden. Eines Tages besuchte ein Jäger, den Landwirt. Er staunte, als er den grossen Vogel sah. «Das ist kein Adler mehr», meinte der Bauer, «der ist zum Huhn geworden!» Doch der Jäger entgegnete: «Ein Adler bleibt immer ein Adler! Sieh seine prächtigen Schwingen. Auch sein Herz fühlt anders als ein Huhn!» Doch der Besitzer blieb bei seiner Meinung: «Er hat das Fliegen verlernt!» Der Jäger wollte es auf einen Versuch ankommen lassen. Er hob den Adler vom Boden und schwang ihn mit einem kräftigen Wurf in die Luft. Doch der Vogel setzte sich sofort wieder auf den Boden und pickte weiter. Der Tierkenner gab nicht auf, er trug ihn auf das Dach des Hühnerstalls und warf ihn hoch. Der Vogel schlug jetzt zwar einige Male mit den Flügeln, als er aber unten die Hühner picken sah, gesellte er sich wieder zum Federvieh. Der Jäger sagte sich: «Ein Adler bleibt sein Leben lang ein Adler!» Er stieg mit ihm auf einen Berg hinter dem Bauernhof, in eine andere Umgebung. Oben warf er ihn wieder in hoch und schrie ihm zu: «Los, mächtiger König der Lüfte. Kehre in die Freiheit zurück!» Vergebens. Die Flügelschläge waren zu schwach, um ihn über den Erdboden zu heben. Enttäuscht dachte der Mann nach. Da sah er die Sonne hoch am Himmel. «Das ist es!», sagte er, nahm den Kopf des Adlers und liess ihn geradewegs in die Sonne blicken. Und plötzlich stiess der Adler einen Schrei aus, sein Körper zitterte, und mit den mächtigen Schlägen seiner Schwingen hob er sich in die Lüfte – höher und höher – und kehrte nie wieder zurück.

3 Schritte: 1. Der Wille zum geistigen Weg,

2. Die Bewusste Verbindung mit der göttlichen Hilfe,

3. Umkehr: Vom Ich-Bewusstsein zum Wir-Bewusstsein.

Der Initiationsweg Pfad der 3-fachen Erkenntnis ist ein individueller, spiritueller Weg zu mehr Freude, Frieden und persönlicher Freiheit Die Idee der theistischen Herzen- oder Gottesdienerschaft ist für «Herzensmenschen» ein seriöser, alltagstauglicher, spiritueller Weg der mystischen Erfahrung, ohne Anbindung an eine kirchliche Institution. Auf dem Weg werden dem Wandernden das geheimnisvolle Wissen der vier kirchlichen Weihen bis zum Akolythen, (Herzöffnung) erschlossen. Diese «erwecken», das höhere Bewusstsein, das Herzfeld, den Gesichtssinn, das 8. Chakra und das Christusbewusstsein, eingebettet in die grossen, «Ignatianischen Exerzitien im Alltag», in Begleitung mit den göttlichen Erzengel bilden sie einen individuellen spirituellen Weg in einer Gruppe Gleichgesinnter. So lernen die Übenden aus eigener Befähigung in die Verbindung mit Maria Theotokos und Christus zu kommen und das kosmische Christusbewusstsein zu verinnerlichen, um dann später im eigenen Rhythmus, die «ICH BIN Gegenwart» zu erwecken, um bewusster Mit-schöpfer zu sein. Die Kursleiterinnen vertreten die Meinung, dass in Zukunft vielleicht statt verweltlichte Institutionen vermehrt «innere Kirchen gebaut» werden. Diese befinden sich im Her-zen, sind in der Aussenwelt nicht sicht-, sondern nur spürbar. Aus diesen inneren Quellen wird das reine, geistige Wasser der Heiligen göttlichen Liebe und des Lich-tes des Schöpfergottes, in neuer Stärke sprudeln, denn ohne dieses Wasser ist der Mensch stets durstig. Die neuen «Kirchenbauer» ermutigen im «Theistische Netzwerk» andere Menschen der neuen Zeit ihnen gleich zu tun.
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